Mittwoch, 27. Juli 2011

Und dann war da noch...

die Begebenheit das ich am Montagabend in Itzehoe meine Tante besucht hatte. Das an für sich ist nicht so spannend, allerdings dass was dann auf der Rückfahrt passierte. Ich wurde nämlich von einer Frau per Lichthupe und Blinker aufgefordert rechts ranzufahren, ich wunderte mich schon und dachte an einen Defekt an meinem Auto. Ich hielt dann auf einer Tankstelle und sie hielt hinter mir. Sie meinte dann das ich mit meinem Auto einen kleinen Stein hochgeschleudert habe und dieser sei ihr dann auf ihre Windschutzscheibe geprallt um dort einen Schaden in Form einer runden Abplatzung zu hinterlassen.

Worauf ich etwas verdutzt nur sagte: Keine Ahnung, hab ich nicht mitbekommen, und nu? Wir haben dann Adressen ausgetauscht und ich verblieb dann mit dem Vorschlag das ganze meiner Versicherung zu melden, sodass die sich drum kümmern und die rechtliche Seite klären ob ich dafür aufgrund von mangelnden Beweisen verantwortlich bin. Denn ich hatte es natürlich wirklich nicht mitbekommen und wer weiß ob der Steinschlag tatsächlich von mir verursacht wurde.

Ich habe dann meiner Versicherung alles erzählt, wo auch nur großes Staunen aufkam und mir erklärt wurde das normalerweise da der Verursacher logischerweise in so einem Fall nie gefunden werden kann und der Schaden von ihrer eigenen Versicherung übernommen wird.

Ich sie daraufhin angerufen eigentlich nur um ihr mitzuteilen das meine Versicherung Bescheid weiß und sich bei ihr melden wird, sagt sie mir gleich das sich das schon erledigt habe da sie sich schon bei ihrer Versicherung erkundigt hat und auch die haben ihr direkt gesagt das sie das über ihre teilkasko laufen lassen muss, man könnte nur bei LKW´s mit ungesicherter Ladung eine Schadenersatzforderung geltend machen.

Ich meiner Versicherung gleich Bescheid gegeben und dachte nur so: mal wieder viel Stress um nichts, aber zum Glück endlich bleibts mal nicht an mir hängen.

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